Pressestimmen zu kleiner mond

"Martin Fuchs verstand es auf unterhaltsame, spannende und sympathische Art und Weise, die Kinder mit den wunderbaren Puppen und der lebendigen Geschichte in seinen Bann zu ziehen, die Kinder mitfiebern zu lassen und auch sonst wurde der Langeweile nicht den Hauch einer Chance gegeben."

(Süddeutsche Zeitung)

 

 

 

"Wenige Kulissen und Requisiten reichten aus, um die Mädchen und Jungen eine knappe Stunde lang in den Bann zu ziehen - was Martin Fuchs zu verdanken war, der, als Trapper verkleidet, die Geschichte erzählte und die Puppen spielte. Für jede Stimmung die richtige Tonart findend, schaffte er es, in poetischen Worten und Bildern ernste Themen wie Ausgrenzung und Verlust anzuschneiden, ohne die Kinder zu deprimieren oder zu entmutigen."

(Kornwestheimer Zeitung)

 

 

 

"...Ihnen haucht er gekonnt Leben ein und hat dabei schnell die Aufmerksamkeit der Kinder auf seiner Seite. Einfach gestaltet ist die Bühnendekoration, die er immer wieder in aller Ruhe verändert und für seine Inszenierung nutzt. Dadurch bleibt dem jungen Publikum genug Spielraum für die eigene Phantasie.

(Schwetzinger Woche)

 

 

 

"Martin Fuchs verstand es auf unterhaltsame, spannende und sympathische Art und Weise, die Kinder mit den wunderbaren Puppen und der lebendigen Geschichte in seinen Bann zu ziehen, die Kinder mitfiebern zu lassen und auch sonst wurde der Langeweile nicht den Hauch einer Chance gegeben."

(Süddeutsche Zeitung)

 

 

 

 

"Wenige Kulissen und Requisiten reichten aus, um die Mädchen und Jungen eine knappe Stunde lang in den Bann zu ziehen - was Martin Fuchs zu verdanken war, der, als Trapper verkleidet, die Geschichte erzählte und die Puppen spielte. Für jede Stimmung die richtige Tonart findend, schaffte er es, in poetischen Worten und Bildern ernste Themen wie Ausgrenzung und Verlust anzuschneiden, ohne die Kinder zu deprimieren oder zu entmutigen."  

(Kornwestheimer Zeitung)

 

 

 

 

 

 

 

"...Ihnen haucht er gekonnt Leben ein und hat dabei schnell die Aufmerksamkeit der Kinder auf seiner Seite. Einfach gestaltet ist die Bühnendekoration, die er immer wieder in aller Ruhe verändert und für seine Inszenierung nutzt. Dadurch bleibt dem jungen Publikum genug Spielraum für die eigene Phantasie.

 

 

 

(Schwetzinger Woche)