Eine streitbare Trostgeschichte und der Beginn einer Freundschaft, wie sie verschiedenartiger nicht sein kann
ab 4 Jahren. - auch unter Corona-Bedingungen und openair!
Eine Inszenierung nach dem bekannten und mehrfach preisgekrönten Bilderbuch von Georg Bydlinski und Jens Rassmus.
Im Garten des Wortezüchters und Buchstabenpflanzers Hilarion Rufus Apfelbein wohnt ein kleiner, gelber Zapperdockel. Dieser ist eigentlich meist gut aufgelegt und hat immer einen witzigen Reim parat. Aber er ist auch empfindlich und eine Heulsuse, doch dafür kann er nichts. So ist er eben.
Ein großer, blauer, griesgrämiger, grobianischer Wock verirrt sich in den Garten und trifft auf den kleinen, sensiblen Zapperdockel. Dem Wock ist es langweilig und er piesackt den Kleinen so lange, bis dieser vor lauter Gram durchsichtig wird. Denn ein Zapperdockel wird immer durchsichtig, wenn er traurig ist. Können zwei wie der Zapperdockel und der Wock sich vertragen? Wer weiß…?
Eine Inszenierung mit einem Sinn für kindlichen Humor, Wortwitz und kreativen Sprachspielen.
Ausgezeichnet mit dem österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2005 und mit dem Kinderbuchpreis Luchs 2006 von Radio Bremen und der Zeit-Redaktion.
Das gleichnamige Bilderbuch ist erschienen im Sessler Verlag, Wien.
Bühnengrundfläche:
Bühnenart:
Figuren:
Aufführungszeit:
Auf- und Abbauzeit:
Max. Zuschauerzahl:
Raum:
3 x 3 Meter
Tischbühne
Tischfiguren und Flachfiguren
ca. 45 Minuten
Aufbau: 2,5 Stunden Abbau: 1,5 Stunden
120 Personen
Verdunkelung wäre schön, ist aber nicht unbedingt nötig.
Das Stück kann auch open air gespielt werden.
Konzeption, Ausstattung und Spiel:
Regie und Ausstattung:
Bühnenbau:
Figurenbau:
Werbung:
Textilgestaltung:
Keine Gema-Gebühren
Martin Fuchs
Uschi Erlewein
Matthias Huber
Andrea und Peter Schnellhardt
Ute und Martin Fuchs
Erika Reiche